„Nachhaltigkeit“ ist eine Haltung, die wir als Menschen in unserer Aufgabe im Unternehmen einnehmen. Sie ist der Gedanke, der uns immer begleitet. Was wir im Einzelnen für mehr Nachhaltigkeit tun können, welche Ziele wir uns setzen und WIE wir unseren Nutzen bewerten, obliegt unseren eigenen Wertevorstellungen. Einen Einblick, wie durchgängig und authentisch diese Werte in einem betrieblichen Umfeld gelebt werden können, gewährte uns Astrid Lamprechter und Markus Lametschwandtner gemeinsam mit Ihrem Team im Zuge des Februar Nachhaltigkeitsclubabend bei der Geschützten Werkstätten – Integrative Betriebe Salzburg GmbH.
Werte wie Miteinander, Chancengleichheit, Respekt und Toleranz sind in der GWS gelebte Wirklichkeit. Als integrativer Betrieb steht bei allem Tun der Mitarbeiter*innen im Mittelpunkt.
Über das breite Spektrum des Tuns der GWS-Mitarbeiter*innen berichteten Sabine Stolz (Geschenke & Souvenirs), Thomas Neuheimer (Reinigung & Grünraumpflege – inkl. Graffiti-Beseitigung) und Christian Schinagl (Textilien). Welche Zertifikate diese Qualität unterstreichen und was ESG im unternehmerischen Umfeld bedeutet, ergänzte Monika Schreilechner mit ihrem Blitzlicht–Vortrag: ESG im Praxistest – Mehr als in Siegel.
Besonders spannend: Unter Lieber Wieder zeigt die GWS, wie man diesen Qualitätsanspruch in konkrete Leistungen und Produkte umsetzen kann, ohne das Ziel den größtmöglichen Nutzen für Mensch, Natur und Region zu schaffen, zu entwickeln und anzubieten, zu verlieren.
Aktueller Beweis: Im Auftrag von SKI Austria wurden ein Großteil der Merchandising Textilien für die Alpine Ski WM in Saalbach Hinterglemm produziert und veredelt.
Dieses breit gefächerte Spektrum an Initiativen zeigt, wie Haltung und Nachhaltigkeit im betrieblichen Umfeld eines Wirtschaftsunternehmens umgesetzt werden können -> Nicht nur als begleitender Gedanke, sondern als integrativer Bestandteil des täglichen Tuns.
